Die Milchstraße

Die Vielfalt in unserer Galaxie

Der Pferdekopfnebel

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Galilei war der erste, der mit seinem Teleskop die Natur der Milchstraße erkannte. Durch diese Beobachtung wurde der Himmel mit unzähligen Sternen bereichert. Es begann eine neue Ära in der Astronomie.

Der Orion-Nebel und der Stern Altair

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Sirius und Delta Canis Major

Ein Chandra Bild von Sirius A und B                                                                         Dieses Chandra X-ray-Bild(X-Strahlen) bietet eine neue Sicht vom Stern Sirius an, das Hauptsystem ist 8.6 Lichtjahre von Erde entfernt. Dieses Bild zeigt zwei Quellen. Die helle Quelle ist Sirius B, ein weißer Zwerg Stern mit einer Oberfläche-Temperatur von ungefähr 45000 Grad Fahrenheit (ca.25000 Celsius), welcher sehr niedrigschwellige Röntgenstrahlen produziert. Im Kontrast, Sirius A ist der hellste Stern im nördlichen Himmel, den man mit einem optischen Fernrohr sehen kann, während Sirius B 10000 Mal dämmeriger ist. Weil die zwei Sterne so eng zusammen sind, wurde Sirius B erst 1862 entdeckt, durch Zufall, von Alvan Clark, der ihn während des Prüfens von einem der besten optischen Fernrohre der damaligen Zeit in der Welt sah.  Der weiße Zwerg, Sirius B, hat eine Masse die gleichgestellt zur Masse der Sonne ist, aber die in einen Durchmesser gepackt wird, welcher 90% von der Erde ist. Die Schwerkraft auf der Oberfläche von Sirius B ist 400,000 Male größer als die auf der Erde.

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Wega und NGC 7000

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